Wie funktioniert Hypnose-Therapie?
Jeder Mensch kennt hypnotische Zustände: Situationen , in denen Sie Ihre Aufmerksamkeit nach innen richten, Ihrer Vorstellungskraft freien Lauf lassen und in diesen Momenten meist völlig «abwesend» wirken.
Eine Hypnosesitzung vertieft dieses Geschehen und erlaubt Ihnen, sich ganz auf Ihre emotionalen Erlebnisse und ihr Empfinden zu fokussieren und diese in Begleitung zu verarbeiten, sei dies eine Phobie, Trauer, ein traumatisches Erlebnis, seelischer oder körperlicher Schmerz.
Sie lernen Methoden der Selbsthypnose, mit welchen Sie Ihre Anliegen im Alltag weiter positiv beeinflussen können.
Welches Vorgehen können Sie erwarten?
Als erstes sprechen wir über Ihre Anliegen, Bedürfnisse und formulieren Ihre persönlichen Ziele.
Sie werden in einer ersten Trance die Hypnose kennenlernen. Sie folgen der Stimme der Therapeutin und entspannen sich psychisch und physisch. Diese Entspannung macht es Ihnen möglich, das Unterbewusstsein für sich arbeiten zu lassen. Danach leitet die Therapeutin Sie wieder aus der Entspannung in einen aktiven, bewussten Zustand. Ein angenehmes Gefühl stellt sich ein.
Im weiteren Verlauf werden wir je nach Anliegen die Hypnose vertiefen und an den gewünschten Veränderungen durch Suggestionen arbeiten. Wir sind dabei immer im Austausch, Sie können mir mitteilen, was Sie erleben, was Ihnen wichtig ist und damit die Richtung der Behandlung bestimmen,
Sie erhalten eine Anleitung zur Selbsthypnose, schriftlich oder auf Wunsch in einer digitalen Form zum Anhören.
Craniosacrale Osteopathie
Was ist Craniosacrale Osteopathie?
Die Craniosacrale Osteopathie ist eine subtile und präzise Behandlungsform gegen Kopf- und Nackenschmerzen sowie Schwindel- oder Schlafstörungen. Dabei wird der Klient in beqeuemer Kleidung auf einer Massageliege durch sanfte und genaue Handgriffe therapiert. Durch diese können ab der ersten Sitzung Verspannungen gelöst werden, welche die Schmerzen verursachen.
Ein Sitzung dauert in der Regel zwischen 50 bis 60 Minuten. Die Anzahl und Häufigkeit der Behandlungen orientiert sich am Heilungsprozess.
Die Craniosacrale Osteopathie (CSO) und die Craniosacral Therapie (CST) wurden am Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) weiterentwickelt. Es handelt sich um eine Behandlungsform, die sich an den anatomischen Strukturen des Menschen orientiert. Der Name Craniosacral Therapie setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.
Durch die intensive und exakte Behandlung mit Craniosacral Therapie werden Spannungen gelöst und Schmerzen gelindert.
Therapie für Körper und Psyche!
Oft sind wir müde und erschöpft, unsere Stimmung schwankend und wir merken, dass wir aus dem Gleichgewicht sind. Unser psychisches Befinden ist eng mit dem Körpergeschehen verbunden und kann über den Körper im positiven Sinne beeinflusst werden.
In der Craniosacral Therapie (CST) wird nichts von aussen verlangt oder hinzugefügt, sondern den inneren Rhythmen des Menschen wird Beachtung geschenkt.
Durch die ruhige Arbeit entspannt sich das Nervensystem, feine Impulse lösen sich Blockierungen auf, der Körper findet seine Balance.
Die Therapie erfolgt in bequemer Kleidung auf einer Massageliege.
Sie kann durch Gespräche begleitet oder in Ruhe stattfinden.
Craniosacral Therapie eignet sich für Personen jeden Alters: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, betagte Menschen. Hochsensible Menschen sprechen sehr gut auf die Therapieform an.